Freiheit im Innehalten. Sie kann dein Leben verändern.

Manchmal ist Innehalten weniger eine Entscheidung als ein Aufatmen, ein kurzes Seufzen, ein Erden.
Ein Moment, in dem wir uns sagen: Stopp. Erstmal zurück zu mir. Kompassnadel neu ausrichten. Dann kann es weitergehen.

Vielleicht kennst du das: Ein paar Sekunden, in denen die Zeit kurz stehen bleibt — bevor du weitermachst, bevor du reagierst, bevor die nächste Aufgabe ruft. Genau dort versteckt sich ein Stück Freiheit. Du kannst dir dieses Stück Freiheit bewusst herholen.

Wenn du magst, probiere mal etwas aus:

Setz dich bequem hin.
Lege eine Hand auf deinen Unterbauch und eine auf die Brust. Atme ein paar Mal tief ein, erst in den Bauch, dann in die unteren Rippen (so dass das Zwerchfell Platz bekommt), dann in die Brust. In umgekehrter Reihenfolge wieder aus.

Und lass beim Ausatmen den Bauch ein kleines bisschen weicher werden. Lege Deinen Focus auf diese Weichheit. Und lass das Gefühl, das entsteht, groß werden und sich in Deinem ganzen Körper ausbreiten.

Du kannst ab sofort jederzeit dieses Innehalten üben, auch ohne Vorbereitung und bequem hinsetzen. Einfach die Hand auf den Bauch legen (oder dir das vorstellen, wenn gerade unpassend), weich werden, nachspüren. Wenn es grade nötig ist, wird dieser Moment dir den Raum verschaffen, bewusst zu entscheiden, wie es weitergehen soll. In welchem Tempo. In welcher Stimmung. Mit welchen Gesichtsausdruck.

Innehalten heißt nicht: stehen bleiben.
Es heißt: dich wieder spüren, bevor du weitergehst.

Vielleicht ist das das schönste Geschenk, das du dir in dieser Zeit machen kannst:
einen Atemzug Raum, in dem du frei bist.

Ich freue mich, dich kennenzulernen. Natürlich auch gerne "per Sie".

Magdalena Lobisch

Räumlichkeiten für Coaching in Inning am Ammersee

(nach vorheriger Terminvereinbarung)

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